Julia und Kischu

Julia und Kischu

Regie: Axel Ranisch
Produktion: Sehr gute Filme (2015). Derzeit in Produktion.
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Der zornige Buddha

Der zornige Buddha

Regie: Stefan Ludwig.
Kino-Dokumentarfilm, 90 Minuten (derzeit in Produktion). Sajókaza, ein Dorf in Ost-Ungarn. János Orsós hat hier ein buddhistisches Gymnasium für Roma-Jugendliche gegründet. In einer rassistisch aufgeheizten Umgebung will er den Teenagern den Weg in ein besseres Leben zeigen. Im Mikrokosmos eines ungarischen Dorfes zeigt sich, dass Europa mit seiner Roma-Minderheit vor einer brisanten Entscheidung steht: Integration oder Ausgrenzung? Eine Koproduktion der Tellux Film, Metafilm, ZDF – Kleines Fernsehspiel und ORF, gefördert durch das Österreichische Filminstitut und den FFF Bayern. Projektentwicklung gefördert von Kuratorium Junger Deutscher Film.
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Der Jungfrauenwahn

Der Jungfrauenwahn

Regie: Güner Yasemin Balci
90 min. Dokumentarfilm. Deutschland 2015. Produktion: Hanfgarn & Ufer Film- produktion Berlin, in Zusammenarbeit mit dem ZDF Kleines Fernsehspiel und Arte.

Pieps und der Papierflieger

Pieps und der Papierflieger

Regie: Christoph Englert
Animation / Kinderfilm, Deutschland 2015. Produktion: Kaamos Film, Lucia Scharbatke. Während seine Mutter auf Futtersuche ist, begibt sich Pieps auf ein spannendes Abenteuer mit seinem besten Freund Papierflieger. | PEEP AND THE PAPERPLANE tells the story about the adventures of the little bird Peep and his big brother Paperplane. Although they might fight as do all siblings in the end they`ll will always be there for each other. - Derzeit in Animations-Post-Produktion.
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  • 01 Opening
  • 02 Peep hatches
  • 03 Friends
  • 04 Buddy Walk
  • 05 Flying Lesson
  • 06 Thunderstorm
  • 07 Peep regrets
  • 08 Happy End
Be My Baby

Be My Baby

Regie: Christina Schiewe
Deutschland 2014 | Farbe | 109 Min. | Produktion: Zum Goldenen Lamm, in Zusammenarbeit mit dem ZDF (kleines Fernsehspiel). Weltpremiere auf dem Filmfest München (Neues Deutsches Kino). BE MY BABY ist nicht der erste Film, der vom Leben eines Jugendlichen mit Trisomie 21 erzählt. Von den Schwierigkeiten für Eltern und Großeltern, die dieser Alltag mit sich bringt, aber auch von der unbändigen Liebe und Zuneigung, die man zurückbekommt. Christina Schiewe aber geht in ihrem Film weiter als andere. Sie thematisiert Fragen von Sexualität und Mündigkeit, die unweigerlich mit dem Heranwachsen in den Fokus rücken. Sie zeigt Nicoles Sehnsüchte, die Sehnsüchte einer normalen 18-Jährigen. Und sie spricht ein Thema an, das gerne tabuisiert wird: Wie damit umgehen, wenn ein behinderter Mensch, sich ein Baby wünscht? Bei aller Ernsthaftigkeit märchenhaft leicht erzählt, regt BE MY BABY zum Nachdenken ebenso an wie zum Träumen. Die Filmmusik von Martina Eisenreich wurde im Rahmen der Fernsehfilm-Gala in Baden Baden prämiert mit dem Rolf-Hans Müller Preis, einer der wichtigsten deutschen Auszeichnungen für Filmmusik - als beste Deutsche Fernsehfilmmusik der Jahre 2013 und 2014.
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POKA - heißt Tschüss auf Russisch.

POKA - heißt Tschüss auf Russisch.

Regie: Anna Hoffmann
Deutschland, Kasachstan 2014 | DCP | Farbe | 94 Min. | dt., russ. mit UT. Produktion: Jolle Film, in Zusammenarbeit mit dem ZDF (kleines Fernsehspiel). 1990: Eine Welle der sogenannten Spätaussiedler kehrt von Kasachstan zurück in die BRD. Auch Alexander hat einen Aufnahmebescheid erhalten und geht mit seiner Familie zurück in die alte Heimat. Sein Sohn Georg freut sich zwar auf den Goldenen Westen, jedoch offenbart ihm seine Freundin Lena, die Tochter eines linientreuen Kommunisten, dass sie schwanger ist. Kurzerhand heiraten die beiden und Lena geht mit nach Deutschland. Doch die Bedingungen im Aufnahmelager sind karg und ein echter Härtetest für ihre Liebe.
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Die Brücke am Ibar (My beautiful country)

Die Brücke am Ibar (My beautiful country)

Regie: Michaela Kezele
Kinofilm. Sperl Productions, Deutschland/Serbien 2012. Mit Zrinka Cvitešić, Mišel Matičević, u.a. BR - Degeto - arte - SWR - FFF - BKM - Maxima Film - Atalanta. Musik: Gerd Baumann, Georg Hübner, Martina Eisenreich. Kosovo 1999: Das Leben der verwitweten Serbin Danica und ihrer zwei Söhne Vlado und Danilo ändert sich während des Kosovokrieges schlagartig, als in ihrem Vorgarten der verwundete albanische UCK-Soldat Haris auftaucht. Ungeachtet seiner Nationalität pflegt sie ihn gesund und verliebt sich in ihn. Doch von den Nachbarn verraten und von serbischen Soldaten erkannt, muss Haris auf die albanische Seite fliehen. Als Haris den verloren gegangenen Danilo zurück bringt, kommt es an der Brücke des Ibars zu einem tragischen Unglück. Premiere am 3. Juli 2012 beim Filmfest München.
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DORNRÖSCHEN

DORNRÖSCHEN

Regie: Oliver Dieckmann
Nach dem Erfolg von "Sechs auf einen Streich" im Weihnachtsprogramm 2008 legt die ARD nach: "Acht auf einen Streich" heißt die zweite Staffel der ARD-Märchenreihe. Auch der SWR ist dabei: Das Märchen "Dornröschen" wurde von der Bavaria Film 2009 unter Federführung des SWR an landschaftlich beeindruckenden Orten wie Schloss Lichtenstein und Burg Hohenzollern sowie im Umland von Bad Urach (Schwäbische Alb) produziert. In der prominent besetzten Neuverfilmung stehen neben Hannelore Elsner als böse Fee Maruna, Martin Feifel ("Die Buddenbrooks") als König, Michael Hanemann ("Schuldig") als Fynns Onkel und Anna Loos ("Nur einen Sommer") als Königin auch die Jungstars Lotte Flack ("Die Päpstin") als Dornröschen und François Goeske ("Französisch für Anfänger") als Stallbursche Fynn vor der Kamera. "Dornröschen" wurde unter der redaktionellen Federführung des SWR (Margret Schepers) von der Bavaria Film- und Fernsehproduktion (Produzentin: Uschi Reich) produziert Am 26. Dezember 2009, um 14.45 Uhr ist die Märchenneuverfilmung "Dornröschen" im Ersten zu sehen.
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  • Dornröschen-M10 Einsamkeit
  • Dornröschen-M10 Flucht
  • Dornröschen-M11 Freiheit
  • Dornröschen-M16 im Turmzimmer
  • Dornröschen-M17 Stechen
  • Dornröschen-M18 Schloss schläft
WILLI UND DIE WUNDER DIESER WELT

WILLI UND DIE WUNDER DIESER WELT

Regie: Arne Sinnwell
78 min. Kinder-Abenteuer&Dokumentationsfilm, (Megaherz / MFA), Deuschland 2008. Für den Kinofilm zur beliebten Kindersendung "Willi will´s wissen" wurde die Titelmusik neu arrangiert und produziert von Martina Eisenreich. Willi hat das Fernweh gepackt. Er will weg, weit weg. Angestiftet hat ihn seine 92-jährige Freundin, die Weltenbummlerin Frau Klinger. Willi begibt sich auf die Suche nach großen und kleinen Wundern dieser Welt und erlebt dabei sein bisher größtes Abenteuer in einigen der extremsten und außergewöhnlichsten Lebensräume. Willi streichelt schwergewichtige Eisbären, flieht vor hungrigen Krokodilen, geht unter in den Menschenmassen der japanischen Megastadt Tokio und durchquert auf dem Motorrad die größte und einsamste Wüste der Welt. Kinostart am 5. März 2009.
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REINE GESCHMACKSACHE

REINE GESCHMACKSACHE

Regie: Ingo Rasper
90 min. preisgekrönte Komödie, Deutschland 2007, SWR/ARD in Zusammenarbeit mit Noir Film und Knudsen & Streuber Filmproduktion. Mit Edgar Selge, Franziska Walser, Traute Hoess und Roman Knizka. Kinostart in Deutschland am 9. August 2007. Soundtrack-Veröffentlichung bei GLM Music.
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Gartenfeind

Gartenfeind

Regie: Julia Walter
15 min. Komödie. (c)Bayerischer Rundfunk 2014, in Zusammenarbeit mit der HFF München, Little Shirley Beans Film, Mürgel Film, Menelaos Film und Colorfilms. Die Story: Merci Stanglmeyr (13) hat Sommerferien. Was für andere ein Grund zum Feiern ist, entpuppt sich für sie zum absoluten Teenie-Alptraum: Ihre treulosen Eltern haben sie ausgerechnet bei ihren nervigen Großeltern abgeliefert, die den ganzen Sommer nichts anderes zu tun haben, als in ihrem Kleingarten herumzuwerkeln...
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  • 01 Mercis´s Plan
  • 02 Gartenfeind
  • 03 Simons traurige Backstory
  • 04 Kampf um das Ticket
  • 05 Der weiß wie das ist wenn man was verliert
MONDMANN

MONDMANN

Regie: Fritz Böhm
30 min. preisgekrönter Spielfilm, Toccata Film, Deutschland 2006. Nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Tomi Ungerer. Musikaufnahmen mit dem deutschen Filmorchester Babelsberg und dem Kinderchor des Münchner Gärtnerplatztheaters. Prädikat „besonders wertvoll“, Gewinner des Weißen Elefanten beim Filmfest in München 2007, Free TV Premiere am 2. September 2007 im Kinderkanal. Der symphonische Soundtrack zum Film erscheint im Herbst 2008 bei GLM Music. Damit etabliert sich die Arbeit der jungen Komponistin auch in den klassischen Konzertsälen: das Deutsche Filmorchester Babelsberg zum Beispiel führt die Mondmann-Musik innerhalb seines Konzertrepertoires auf - im Programm neben Tschaikowskys Nussknackersuite und der Filmmusik zu E.T. von John Williams.
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NIMMERMEER

NIMMERMEER

Regie: Toke Constantin Hebbeln
60 min. international preisgekröntes Drama. Deutschland 2006, Frisbeefilms in Zusammenarbeit mit der Filmakademie Baden-Württemberg. Gewinner des HONORARY FOREIGN FILM AWARD 2007, dem Studenten-Oscar der Academy Of Motion Picture Art And Science. Ausgezeichnet u.a. auf dem International Student Film Festival Hollywood als Best Foreign Drama, Förderpreis Deutscher Film und Eastman Förderpreis Hof, Prädikat "besonders wertvoll". Der symphonischer Orchestersoundtrack, aufgenommen mit dem Deutschen Filmorchester Babelsberg und dem Film Orchestra Zilina/Slovakia wurde bei GLM Music 2008 veröffentlicht.
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MILAN

MILAN

Regie: Michaela Kezele
22 min. international vielfach preisgekrönter Kurzfilm, Target Film, Deutschland/Serbien 2007. z.B. shortlistet for Short Film Oscar 2008, nominated für the Student Academy Award 2007, Best Foreign Language Children Drama (Int. Student Film Festival Hollywood, USA 2007), Grand Prix (Int. Short Film Festival in Drama, Greece 2007), Grand Prix (Tampere Film Festival, Finland 2007), und unzählige weitere Auszeichnungen.
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EIN SOMMER VOLLER TÜREN

EIN SOMMER VOLLER TÜREN

Regie: Stefan Ludwig
Dokumentarfilm, HFF München in Koproduktion mit dem Bayerischen Rundfunk, 2010. Produktion: Mareike Lueg, Redaktion: Petra Felber (BR), Regie: Stefan Ludwig. Drehorte: Österreich, Ungarn, Bayern. Gewinner des First Steps Award 2010.
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  • Heimkommen
  • Abspannmusik
IM ANHANG: LEBENSLAUF

IM ANHANG: LEBENSLAUF

Regie: Andrea Schorr
90 min. Road Movie, Deutschland/Rumänien 2008. Eine Reise durch Österreich, Italien, Slowenien, Ungarn und Rumänien. Das Portrait zweier Menschen in der Wende um die 30. Zwei Pole einer Generation: Greta muss in ihrem Beruf immer flexibel und mobil sein, während Micha sich in seinem Leben veränderungsfrei einrichten will. Beide stecken in ihren Lebensentwürfen fest – sicher ist nur: der Weg des anderen ist ja noch schlimmer! Nur die Verlorenheit verbindet Greta und Micha, die sich auf ihrer gemeinsamen Reise nach Sibiu/Hermannstadt langsam kennlernen. Im Kampf gegen sich selbst, Natur und Technik müssen sie sich wohl oder übel aneinander gewöhnen. Und vielleicht entsteht daraus sogar echte Freundschaft. Ausgezeichnet mit dem Prädikat BESONDERS WERTVOLL der Filmbewertungsstelle Wiesbaden und dem GRAND PRIX des Tunis International Filmfestival 2010.
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  • Fahrt in den Balkan
NEBENEINANDER

NEBENEINANDER

Regie: Christoph Englert
Deutschland 2009, 35mm Farbe, 13 Min. Kurzfilm. Voila Film & HFF München in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Rundfunk. Musik: Martina Eisenreich. Ein schöner Frühlingstag am See. Eine Bank, ein Steg, ein Paar und eine große Liebe. Rosemarie hat Alzheimer, doch ihre Liebe ist so lebendig wie eh und je. Ihr Mann Walther kommt sie regelmäßig besuchen. Heute hat er es besonders schwer, denn seine Frau erkennt ihn nicht. - Official Selection, Max Ophüls Preis 2010 - Prädikat "besonders wertvoll" der FBW.
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PACHAKUTEC - Zeit des Wandels

PACHAKUTEC - Zeit des Wandels

Regie: Anja Schmidt
Naupany Puma, Nachfahre der Inka - Kultur und einer der letzten Hüter des fast ausgelöschten Wissens dieser Hochkultur, führt uns auf den Spuren der Sonne, von Indien über Ägypten bis zum karibischen Meer in Mexiko, zu Kraftplätzen der Natur und den ältesten Tempeln und Pyramiden dieser Erde. Seit jeher machten sich die Ältesten und Weisen auf den Weg zu diesen alten Stätten, wenn es darum ging, das Wissen für einen neuen Zeitenzyklus zu erhalten, denn überall auf der Welt haben diese heiligen Gebäude eine wichtige Funktion: sie sind Rezeptoren, kraftvolle Empfänger für kosmische Energien. Das Licht der Sonne und die darin enthaltene kosmische Weisheit strömen in dieser Zeit mit neuer Information an diesen Orten ein, denn unsere Mutter Erde und wir alle befinden uns auf einer Brücke in eine neue Zukunft. (Musik: Wolfgang Neumann und Martina Eisenreich.)
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SCHWARZ (AT)

SCHWARZ (AT)

Regie: Florian Kerber
Deutschland 2010, DigiBeta, HD Cam, Farbe, 30 Min., Mystery/Drama Kurzfilm (shortfilm - fiction), Filmakademie Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Rundfunk. Darsteller: Tim Bergmann, Natascha Paulick u.a. Janniks kleiner Sohn ist vor einem Jahr im Wald in einem dunklen Schacht gestorben, weil er ihn nicht rechtzeitig gefunden hat. Seither zermürbt ihn die Schuld, als Vater versagt zu haben. Weil er hofft, einen Weg zu finden, mit dem Schmerz zu leben, zieht Jannik mit seiner Frau und der gemeinsamen Tochter aus dem alten Häuschen am Wald in ein modernes, helles Loft. Doch das Loft birgt ein Geheimnis – und die Fassade der heilen Familie ist zerbrechlich.
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DIE HAUSHALTSHILFE

DIE HAUSHALTSHILFE

Regie: Anna Hoffmann
60 min. Dokumentation (Sommerhaus Filmproduktion / SWR), Deutschland 2008. - ausgezeichnet mit dem Deutschen Kurzfilmpreis 2009 - Bernlinale 2010: Perspektive Deutsches Kino
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  • Die Haushaltshilfe
DER WACHMANN UND DAS KLEINE MÄDCHEN

DER WACHMANN UND DAS KLEINE MÄDCHEN

Regie: Christoph Englert
10 min. Kurzfilm, HFF München, Deutschland 2007. Gewinner des „Best Student Shortfilm Award" des San Joaquin International Film Festival“ in Kalifornien, USA.
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Stützen des Lebens

Stützen des Lebens

Regie: Eva Marel Jura
Social Spot. Pellybay Films, Deutschland 2013. Thema: "Kinder brauchen beide Eltern - Väteraufbruch für Kinder e.V."
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CHOCION UNIVERSE

CHOCION UNIVERSE

Regie: Florian Kerber
Werbespot für „CHOCION“ Schokolade. Deutschland 2014.

OSRAM Spots

OSRAM Spots

Regie: Peter Carpentier
Serie mit vier Werbespots für die Firma OSRAM, Werbeagentur SAINER in Zusammenarbeit mit BOA VIDEO FILMKUNST, München 2009. Musik: Martina Eisenreich, u.a. gespielt von „Quadro Nuevo“)

Born Ready

Born Ready

Regie: Anna Hoffmann
"...bist Du bereit, Dein behagliches Leben durch eine einzige Entscheidung aufzugeben?" Produziert von Katarzyna Zak und Justine Potier im Rahmen der Masterclass "ATELIER LUDWIGSBURG-PARIS" 2010, in Zusammenarbeit mit Arte, dem SWR, der Filmakademie Baden-Württemberg und "la fémis"

  • Born Ready Tango
FLIEGEN UND FALLEN

FLIEGEN UND FALLEN

Regie: Daniel Stieglitz
15 min. preisgekrönter Spielfilm, Ich-kann-nicht-fliegen-Film, Deutschland 2006. Ausgezeichnet u.a. mit dem Silbernen Bären (Festival der Nationen in Ebensee/Austria) und dem Prädikat "wertvoll".
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AUSGERECHNET FUSSBALL

AUSGERECHNET FUSSBALL

Regie: Janina Dahse
15 min. Spielfilm, Double Feature Filmproduktion, Deutschland 2006
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ROAMING AROUND

ROAMING AROUND

Regie: Brigitte Maria Bertele
53 min. Dok., Filmakademie Baden-Württemberg, Deutschland 2005
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GELIEBTE STIMMEN

GELIEBTE STIMMEN

Regie: Stefan Ludwig & Thomas Beckmann
63 min. Dokumentation, HFF München, Deutschland 2006. Dokumentarfilmpreis der ZeLIG (Filmfestival 2006/Bozen), Fernsehausstrahlung im ZDF-Dokukanal. Zwei Liebesgeschichten. Ein Film über die Liebe in der globalisierten Welt. Ein Film über Menschen am Telefon. Cynthia kommt aus Ghana und Luis aus Peru. Beide leben in München und lieben jemanden, der weit weg ist – in ihrem Heimatland.
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TIGERKRAUT

TIGERKRAUT

Regie: Eva Marel Jura
30 min. preisgekrönter Spielfilm, Deutschland 2005. HFF München in Zusammenarbeit mit Toccata Film und dem Bayerischen Rundfunk. Ausgezeichnet u.a. mit dem STARTER – Filmpreis 2006 der Stadt München und dem Publikumspreis auf dem Fünf-Seen-Filmfestival 2007.
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HITZSCHLAG

HITZSCHLAG

Regie: Christian Bach
30 min. Spielfilm, Deutschland 2005. HFF München in Zusammenarbeit mit der Twinpix Filmproduktion.
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NEUSCHWANSTEIN CONSPIRACY

NEUSCHWANSTEIN CONSPIRACY

Regie: Ingo Rasper
15 min. preisgekrönte Komödie, Filmakademie Baden-Württemberg, Deutschland 2005. Ausgezeichnet u.a. mit dem ProSieben Nachwuchspreis 2005 und dem Publikumspreis: Goldene Klappe (Deutschland 2005). Die Filmmusik wurde eingespielt mit ZITHER-MANÄ.
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NEUN

NEUN

Regie:
90 min. Episodenfilm der Abteilung Film- und Fernsehspiel, HFF München. Deutschland 2005.
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DER KLEINE SEE UND DAS MEER

DER KLEINE SEE UND DAS MEER

Regie: Nico Raschick
40 min. Spielfilm, Filmakademie Baden-Württemberg, Deutschland 2004.
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TAKTLOS

TAKTLOS

Regie: Leonie Kurz
(AT: "Geschwister"). Obwohl der sechzehnjährige Felix mit seinem Verhalten oft aneckt, hält er den Grund, seinen Asperger Autismus, geheim. Zu groß ist die Angst im Freundeskreis zum Außenseiter zu werden. An Felix´Geburtstag nimmt die schöne Mia Kontakt auf.
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ANEMONENHERZ

ANEMONENHERZ

Regie: Janina Dahse
27 min. Spielfilm, Deutschland 2004. HFF München in Zusammenarbeit mit Toccata Film
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FANG DES LEBENS

FANG DES LEBENS

Regie: Sebastian Stern
22 min. Spielfilm, Deutschland 2004. HFF München in Zusammenarbeit mit Toccata Film und dem Bayerischen Rundfunk. Prädikat „wertvoll“.
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ALLERSEELEN

ALLERSEELEN

Regie: Markus Mörth
26 min. Spielfilm, Deutschland 2003, HFF München in Zusammenarbeit mit mojo:pictures. Ausgezeichnet mit dem First Steps Award 2004. Der an Schuldgefühlen und chronischen Schlafstörungen leidende Max lernt eines Nachts die charismatische Luzie kennen. Diese scheinbar zufällige Begegnung verändert sein Leben radikal. Obwohl die beiden unterschiedlicher nicht sein könnten, provoziert Luzie in Max Gefühle, die ihn in Bewegung setzen. Nur eine Nacht trennt die beiden vom unwiderruflichen Abschied - eine Nacht, die es in sich haben muss.
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NICHT MEINE HOCHZEIT

NICHT MEINE HOCHZEIT

Regie:
70 min., Episodenfilm der Abteilung Film und Fernsehspiel, HFF München, Deutschland 2004.
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BEISSEN BEISSEN BEISSEN

BEISSEN BEISSEN BEISSEN

Regie: Stefan Ludwig & Thomas Beckmann
15 min. Dok., HFF München, Deutschland 2004. · AVID-Preis, Internationales Dokumentarfilm- festival München 2005 · Ausstrahlung im ZDF-Dokukanal · Festivalaufführungen in München, Potsdam, Wien, Breslau und Buenos Aires. Hansi ist die Nummer drei in seiner Fußballmannschaft und das dritte von vier Kindern. Mit seinen dreizehn Jahren muss er oft kämpfen: Wenn in der Schule geprügelt wird, wenn er sich mit seinen drei Schwestern streitet, wenn die Lehrer Anforderungen stellen. Am Liebsten ist Hansi auf dem Fußballplatz. Dort muss er zwar auch kämpfen, aber nicht allein.
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TOTE INDIANER

TOTE INDIANER

Regie: Tomasz Emil Rudzik
15 min. Spielfilm, Deutschland 2004, HFF München in Zusammenarbeit mit Toccata Film. Prädikat „wertvoll“.
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KALTE FREIHEIT

KALTE FREIHEIT

Regie: Lisa Schiewe
8 min. Spielfilm, Deutschland 2003, HFF München in Zusammenarbeit mit Toccata Film.
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KLEINIGKEITEN

KLEINIGKEITEN

Regie: Christoph Englert
10 min. Kurzfilm, Deutschland 2003, HFF München.
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DER LETZTE SCHNITT

DER LETZTE SCHNITT

Regie: Lancelot von Naso & Axel Müller
18 min. Spielfilm, Deutschland 2002, HFF München.
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VERGESSEN

VERGESSEN

Regie: Carmen Stuellenberg
11 min. Kurzfilm, Deutschland 2002, HFF München. Nominiert für den KlangMusikPreis 2003 „bester Soundtrack“ (Dresdner Zentrum für zeitgenössische Musik).

SCHWESTERNLIEBE

SCHWESTERNLIEBE

Regie: Janina Dahse
13 min. Spielfilm, Deutschland 2002, HFF München in Zusammenarbeit mit Toccata Film.
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Rolf-Hans Müller Preis 2013 und 2014 für die Filmmusik zu "Be My Baby" von Christina Schiewe

Rolf-Hans Müller Preis 2013 und 2014 für die Filmmusik zu "Be My Baby" von Christina Schiewe

für den Hörspiel-3-Teiler "November 1918" nach dem Erzählwerk von Alfred Döblin. Regie: Norbert Schaeffer (NDR). Bestenliste 2014.

für den Hörspiel-3-Teiler "November 1918" nach dem Erzählwerk von Alfred Döblin. Regie: Norbert Schaeffer (NDR). Bestenliste 2014.

Studenten-Oscar der Academy of Motion Picture Art and Sciences für den Film "Nimmermeer" ("Nevermore", Regie: Toke Constantin Hebbeln)

Studenten-Oscar der Academy of Motion Picture Art and Sciences für den Film "Nimmermeer" ("Nevermore", Regie: Toke Constantin Hebbeln)